Es gibt viele verschiedene Kinderküchen im Onlinehandel, sodass die Auswahl schwerfällt. Worauf sollte man beim Kauf achten?
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Spielküchen sind in der Regel für Kinder ab 3 Jahren geeignet. Je nach Entwicklungsstand können aber auch schon jüngere Kinder ihren Spaß mit einer Holzküche haben. Hier sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Küche stabil stehen muss und auch über die richtige Höhe verfügt. Zudem ist bei der Auswahl des Zubehörs bei Kindern unter 3 Jahre darauf zu achten, dass keine verschluckbaren Kleinteile im Set dabei sind. Die Kinder beginnen ihr Spiel mit dem Einräumen und Ausräumen von Schüsseln und Bechern. Hierfür lassen sie immer wieder eine Hand los und trainieren so das Gleichgewicht. Das Spiel der Kinder verändert sich, mit dem älter werden bis hin zu Rollenspiel. Jetzt kann die Küche mit passendem Zubehör erweitert werden. Beispielsweise mit Nahrungsmitteln aus Holz, mit Geschirr aus Porzellan und allem, was das Herz begehrt. Geschult wird die Feinmotorik, die Sprache und das Sozialverhalten. In der Regel verliert die Kinderküche ihren Reiz mit dem Eintritt in die Schule.
In Spielwarengeschäften kann man sich beraten lassen. Allerdings hat man im Onlinehandel eine größere Auswahl. Liest man sich mehrere Beschreibungen durch, wird man mit der Zeit erkennen, welches das richtige Modell ist.
Kinderküchen üben auf Kinder eine ungeheure Faszination aus. Sie wollen alles so tun wie Mama und Papa. Sie wollen groß sein. Durch das Nachspielen verinnerlichen sie die täglichen Abläufe. Später wird das Spiel freier. Sie bringen Abwandlungen ein und entwickeln sich weiter. Kinder wollen verstehen, wie Dinge funktionieren. Dreht man am Herdschalter, sieht man leuchtende Herdplatten. Betätigt man die Kaffeemaschine, entstehen Geräusche. Sie erkennen Ursache und Wirkung und welchen Einfluss sie darauf haben. Wird gemeinsam mit Geschwistern oder Freunden gespielt, entwickelt sich ein Rollenspiel. Die Kinder schlüpfen in Rollen und können mal Baby und mal die Mutter sein. Diese Art von Spiel lieben sie. Die Rollenverteilung muss diskutiert werden. Das übt das Sozialverhalten. Die Küche ist dabei wichtig, denn sie ist der Mittelpunkt in jeder Familie.
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