Damit es zu keinem Fehlkauf kommt. Präsentieren wir Ihnen unsere Checkliste zum Hüpfburg Kauf:
Allgemeine Sicherheit: Achten Sie beim Kauf auf diverse Sicherheitssiegel wie bspw. die Zertifizierung nach EN 71. Diese spezifiziert die Sicherheitsbestimmungen für Spielzeug und Spielwaren, die in der Europäischen Union verkauft werden.
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Darum empfehlen wir das bunte Hüpfschloss mit Rutsche von COSTWAY: Diese aufblasbare Hüpfburg von COSTWAY kommt im bunten, vielfältigen Design und zahlreichen coolen Features, wie bspw.: Fußballtor, Dart-Zielscheibe, Rutsche, Basketball-Korb und einem Ballspielhaus! Die Burg ist perfekt geeignet für die Benutzung Indoor und Outdoor, wie bspw. im Garten oder in einem Park.
Hinweis: Es wird eine Ballpumpe (Handpumpe) mitgeliefert. Diese ist aber ausschließlich für den Fußball, der im Lieferumfang mit inbegriffen ist, geeignet.
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Die Happy Hop Hüpfburg kommt im perfekten Starter Set für alle hüpfbegeisterten Kids! Im Set befinden sich nicht nur die Burg, sondern auch ein passendes Gebläse, sowie Bodenanker zur sicheren Befestigung und einer Tragetasche. Die Luftburg ist sehr stabil verarbeitet! Die Burg und das Gebläse sind mit entsprechenden Zertifizierungen versehen. Das Sicherheitsnetz verhindert, dass Personen seitlich von der Sprungfläche fallen können.
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Die COSTWAY 4-in-1 Hüpfburg ist das absolute Highlight für den nächsten Kindergeburtstag. Es kann gerutscht, gehüpft und mit dem Basketballkorb oder dem Bällebad gespielt werden. Der Lieferumfang beinhaltet 30 Bälle für das Bällebad! Dieses ist mit einer Tür mit sicherem Klettverschluss von der Sprungfläche abgegrenzt. Ein weiteres cooles Feature ist das Netz unterhalb des Basketballkorbs. Dieses sorgt dafür, dass der Ball direkt wieder zurückrollen kann!
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Mit der Jump-O-Lene Springburg hat Intex das perfekte Indoor Hüpf-Erlebnis geschaffen. Mit den kompakten Maßen passt das Modell in jeden größeren Raum. Im Gegenteil zu den größeren Outdoor-Modellen, muss diese Burg nicht konstant mit Luft versorgt werden. Sie verfügt über mehrere Luftkammern, die einmal aufgeblasen werden müssen. Sie benötigen also kein zusätzliches Dauergebläse. Natürlich kann eine Luftpumpe aber den Aufbau erleichtern.
Hinweis: Ab einer Windgeschwindigkeit von 28-38 km/h sollte die Hüpfburg außer Betrieb genommen werden, da diese sonst beschädigt werden kann. Außerdem ist ab diesem Zeitpunkt das Spielen nicht mehr sicher!
Diese Liste zeigt die aktuellen Produkte dieser Kategorie und wird regelmäßig automatisch aktualisiert. So wird sichergestellt, dass alle angezeigten Produkte immer auf dem neuesten Stand sind.
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Eine Hüpfburg aufzubauen ist keine Herkulesaufgabe. Wir zeigen wie es geht!
1. Vorab sollte der Untergrund von spitzen Gegenständen wie bspw. Äste gesäubert werden.
2. Legen Sie die Unterlage (oder eine Plane) zum Schutz der Burg auf den Boden und Rollen Sie darauf die Hüpfburg aus. Die Schläuche kennzeichnen die Rückseite.
3. Inflator bzw. Dauergebläse an den Schlauch anschließen und gegebenenfalls die anderen Schläuche zubinden bzw. einpacken.
4. Dauergebläse mit dem Strom verbinden und warten bis die Luftburg aufgeblasen ist.
5. Hüpfburg mit Erdnägel im Boden verankern.
Tipp: Achten Sie beim Kauf immer auf die angegebene Aufbauzeit, falls diese Informationen vorhanden sind.
Im Umgang mit der Springburg müssen mehrere Hinweise beachtet werden, damit es zu keinen Unfällen kommt.
Es dürfen nicht zu viele Kinder gleichzeitig springen und toben. Das ist jedoch abhängig von der Größe und der Sprungfläche der Burg.
Spitze Gegenstände sollten unter keinen Umständen auf die Sprungfläche getragen werden. Dazu gehören bspw. ebenfalls Lutscher oder Eisstengel.
Diese können nicht nur das Material beschädigen und damit die Hüpfburg unbrauchbar machen. Sie stellen ebenfalls eine erhebliche Gefahr für die Kinder da. Diese können sich beim Springen daran verschlucken.
Am besten sollte die Sprungfläche nur Barfuß oder mit Socken betreten werden. Schuhe dürfen nicht mit in die Burg.
Eine Hüpfburg ist ein aufblasbares Gebilde aus PVC oder Oxford-Gewebe, worauf Personen springen können. Der Name setzt sich aus den zwei Worten "Hüpf" und "Burg" zusammen, da die klassischen Modelle alle in Form einer Burg hergestellt werden.
Das hängt von der Größe der Burg, sowie der Sprungfläche und der Belastbarkeit ab. Auf herkömmlichen Modellen können 3-4 Kinder gleichzeitig spielen.
Achten Sie auf die Altersempfehlung des Herstellers. Normalerweise sind Springburgen für Kinder ab 3 Jahren geeignet. Natürlich nur unter Aufsicht der Eltern!
Es wird immer ein Dauergebläse benötigt. Gegebenenfalls ist die Anschaffung eines Verlängerungskabels sinnvoll. Zusätzlich wird je nach Anwendungsfall eine Unterlage benötigt. Interessantes Zubehör für Kinder wie bspw. Bälle können für noch mehr Spaß beim Hüpfen sorgen.
Um die Luftburg vor einer Beschädigung zu schützen, sollte zusätzlich eine Unterlage gekauft werden. Für den Gebrauch auf Rasen ist eine Unterlage nicht unbedingt notwendig. Auf Asphalt genügt eine reißfeste Abdeck- oder Gewebeplane. Für noch mehr Schutz eignen sich Schutzmatten perfekt.
Günstige Modelle gibt es für unter 100 €. Gängige Springburgen von beliebten Herstellern gibt es ab 200 €.
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